Begonnen hat alles bei einer Familienfeier. Der Onkel von Joe Walthera – hauptberuflich als Zauberer tätig, gab damals eine Kostprobe seines Könnens und zog den damals 13-jährigen „Joe Walthera“ völlig in seinen Bann. Der Onkel schenkte ihm einen Zauberkasten und löste damit eine Leidenschaft bei „Joe Walthera“ aus, die ihn bis zur Meisterschaft bringen sollte. In ständigem Selbststudium übte „Joe Walthera“ die Zauberei und probierte ständig an neuen Effekten, die zum Großteil seiner eigenen Phantasie entsprungen waren. Zahlreiche Auftritte folgten und er wurde von Veranstaltung zu Veranstaltung weiter empfohlen. Man lobt ihn, dass er es versteht, mit verblüffenden Showeffekten sein Publikum in Spannung, Erstaunen und Verwunderung zu versetzen. 1988 gewann er beim Internationalen Fachkongress der Zauberei in Böblingen, an dem 1100 Magiere aus 20 Nationen teilnahmen, den „the Magic Hands Chance Pokal 1988“ und wurde in den Kreis der Internationalen Meister der Magie aufgenommen. Unmittelbar folgte die Aufnahme in die Internationale